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Therapie-Methoden

Informieren Sie sich über unsere vielfältigen Therapiemethoden.

Krankengymnastik

… ist eine Form der äußerlichen Anwendung von Heilmitteln, mit der v. a. die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Körpers wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden soll…

Quelle: Wikipedia

Bobath Therapie (Kinder/Erwachsene)

Eingesetzt wird das Bobath-Konzept in der Behandlung von Säuglingen, Kindern und Erwachsenen mit zerebralen Bewegungsstörungen, sensomotorischen Störungen und neuromuskulären Erkrankungen wie Schlaganfall, Multipler Sklerose, intrazerebraler Blutung, Schädel-Hirn-Trauma, Erkrankungen des Rückenmarks, Enzephalitis, Hirntumoren, Morbus Parkinson und peripheren Nervenschädigungen.

Quelle: Wikipedia

PNF (Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation)

… ist eine physiotherapeutische Behandlungsmethode, welche v. a. in der Neurologie Anwendung findet, aber aufgrund ihrer funktionell-physiologischen Grundlage auch in der allgemeinen Physiotherapie angewandt wird. Dabei wird der zu dehnende Muskel abwechselnd passiv gedehnt und in gedehnter Position angespannt. Dies wird auch als postisometrische Relaxation (PIR) bezeichnet.

Quelle: Wikipedia

Schlingentisch

Am Schlingentisch wir der gesamte Körper oder einzelne Körperabschnitte in weichen Schlingen aufgehängt, so dass die Schwerkraft des eigenen Körpers reduziert ist und dadurch Bewegungstherapien in sehr angenehmer Weise durchgeführt werden können. Der Patient empfindet diese Art der Bewegungstherapie als sehr angenehm und leicht, weil z.B. Gelenke und Wirbelsäule durch die Aufhängungen entlastet sind.

Ziele:
  • Gelenke mobilisieren
  • Gelenke oder Wirbelsäulenabschnitte stabilisieren
  • Muskulatur dehnen bzw. kräftigen
  • Koordination schulen
  • Schmerzen lindern
  • Entspannung durch spezielle Lagerungen fördern
  • Traktion von Gelenken oder Wirbelsäulenabschnitten erleichtern
  • Ausweichbewegungen durch exakte Fixation vermeiden
  • Motivation durch Bewegungserleichterung bei vermindertem Krafteinsatz steigern

Elektrotherapie

ist die Bezeichnung für therapeutische Anwendungen von elektrischem Strom in der Medizin und in der Physikalischen Therapie. Für einige der Verfahren werden synonym auch die Begriffe Reizstromtherapie oder Feinstromtherapie benutzt.

Quelle: Wikipedia

Wärmetherapie (Heißluft, Fango)

Die Wärmetherapie gehört zu den ältesten medizinischen Verfahren und wird in den verschiedensten Medizinsystemen angewandt, so in der konventionellen westlichen Medizin, in den Naturheilverfahren und in der Chinesischen Medizin (Moxibustion). Der Wärme wird eine heilende Wirkung zugesprochen, deshalb spricht man umgangssprachlich auch von Heilwärme.

Quelle: Wikipedia

Lymphdrainage

… ist eine Therapieform der physikalischen Anwendungen; ihre Wirkungsweise ist breit gefächert. Sie dient vor allem als Ödem- und Entstauungstherapie geschwollener Körperregionen, wie Körperstamm und Extremitäten (Arme und Beine), welche nach Traumata oder Operationen entstehen können. Besonders häufig wird diese Therapie nach einer Tumorentfernung nötig.

Quelle: Wikipedia

Kompressionstherapie (Bandagierung)

… ist eine Therapieform, die durch lokalen Druck auf das venöse Beingefäßsystem zu einer Steigerung der Fließgeschwindigkeit des Blutes führt. Dieser Druck kann durch Bandagieren des Beines mit Kompressionsbinden oder durch spezielle Strümpfe erzeugt werden Die Kompressionstherapie wird bei verschiedenen Krankheitsbildern eingesetzt.

Quelle: Wikipedia

Massage

… dient zur mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz. Die Wirkung der Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche mit ein.

Quelle: Wikipedia

Kryotherapie (Eispackung)

… bezeichnet man den gezielten Einsatz von Kälte, um einen therapeutischen Effekt zu bewirken. Dabei wird die lokale Anwendung von Gefriertechniken von der generalisierten Kältebehandlung des ganzen Körpers unterschieden.

Quelle: Wikipedia

Kraniomandibuläre Dysfunktion (Craniomandibuläre Dysfunktion, CMD)

Kraniomandibuläre Dysfunktion (Craniomandibuläre Dysfunktion, CMD) ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle, biochemische und psychische Fehlregulationen der Muskel- oder Kiefergelenkfunktion. Diese Fehlregulationen können schmerzhaft sein. Im engeren Sinne handelt es sich dabei um Schmerzen der Kaumuskulatur („myofaszialer Schmerz“), Verlagerungen der Knorpelscheibe im Kiefergelenk („Diskusverlagerung“) und entzündliche oder degenerative Veränderungen des Kiefergelenks („Arthralgie, Arthritis und Arthrose“).

Quelle: Wikipedia

Spiegeltherapie

Der Patient setzt sich so vor einen Spiegel, dass die kranke oder amputierte Hand oder der kranke Fuß von ihm verdeckt ist und im Spiegelbild die gesunde Hand oder Fuß sichtbar ist. Anschließend setzt man den gesunden Körperteil Berührungsreizen aus. Das Gehirn interpretiert nach einiger Zeit diese Reize so, als ob sie vom kranken beziehungsweise amputierten Körperteil kämen. Das Ziel der Therapie ist eine Verringerung der medikamentösen Phantomschmerzbehandlung.

 

Quelle: Wikipedia

Schwindeltherapie

Unter Schwindel im medizinischen Sinne versteht man das Empfinden eines Drehgefühls oder Schwankens oder das Gefühl der drohenden Bewusstlosigkeit. Definiert wird Schwindel im medizinischen Sinn als wahrgenommene Scheinbewegung zwischen sich und der Umwelt. Man unterscheidet u. a. Dreh-, Schwank-, Lift-, Bewegungs- und unsystematischen Schwindel. Außerdem werden Symptome einer Kreislaufschwäche oft Schwindel genannt.

Die Schwindeltherapie wird im Rahmen der Krankengymnastik durchgeührt. Dabei erlernt der Patient je nach Art des Schwindels ein spezielles Übungsprogramm für das häusliche Training gegen die entsprechende Schwindelart.

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Faszientraining

Faszientraining beschreibt eine bewegungstherapeutische oder sportliche Trainingsmethode zur gezielten Förderung der Eigenschaften des muskulären Bindegewebes, der Faszien. Faszien sind faserige Bindegewebsbildungen des Bewegungsapparats, deren Architektur in erster Linie an wiederkehrende Zugbelastungen angepasst ist. Die Zugfestigkeit und Dehnbarkeit dieser meist weißlichen bis transparenten Fasergewebe wird primär durch deren hohen Anteil an Kollagen-Fasern bestimmt.

 

Quelle: Wikipedia

*** Privatleistungen

Tapen

… oder auch Taping ist eine umstrittene Therapiemethode von schmerzhaften Erkrankungen, insbesondere des Muskel-, Sehnen- oder Skelettapparates. Die „Behandlung“ erfolgt durch das Aufbringen von etwa 5 cm breiten, elastischen Klebebändern auf Baumwollbasis direkt auf die Haut.

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Reflexzonenmassage

… ist eine Behandlungsform, die in ihrer therapeutischen Ausprägung zu den alternativmedizinischen Behandlungsverfahren gezählt wird und als Wohlfühlbehandlung zunehmend auch im Wellnesssektor Einzug gefunden hat. Befürworter dieser Methode gehen davon aus, dass die Reflexzonenmassage in der Schmerztherapie und bei Durchblutungsstörungen übliche medizinische Verfahren und physiotherapeutische Anwendungen ergänzen kann sowie eine Verbesserung des Wohlgefühls unterstützen kann.

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